Prof. Dr. med. Hae-Young Sohn
Internist • Kardiologe • Herzkatheter
Dr. med. Christoph Schuhmann
Internist • Kardiologe
Dr. med. Julia Castex
Internistin
• Kardiologin
Dr. med. Gunild Sohn
Internistin
• Kardiologin •
Präventionsmedizin
Dr. med. Bernd Lautenschütz
Internist • Naturheilverfahren
Dr. med. Christian Schiessel
Allgemeinmedizin • Akupunktur
Farhoud Akrami
Facharzt für
Allgemeinmedizin
(angestellter Arzt)
Stefan Nathrath
Allgemeinmedizin
• Diabetologe DDG
(angestellter Arzt)
Dr. med. Martina Arnold
Internistin
• Diabetologin •
Endokrinologin
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Angiologin
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Dr.
med. Andreas Jung
Internist • Gastroenterologe •
Palliativmediziner
Dr. med. Thomas Höhne
Internist
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Prof. Dr. med. Kathrin Kahnert
Internistin • Fachärztin für Pneumologe
Dr. med. Konrad Obermüller
Internist • Pneumologe • Allergologe
(angestellter Arzt)
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Beim „Stressecho“ (Belastungsechokardiografie) handelt es sich um eine Herzultraschalluntersuchung, die unter Belastung durchgeführt wird. Die häufigste Indikation für ein Stressecho ist der Verdacht auf Durchblutungsstörungen bei Koronarer Herzkrankheit des Herzens.
Es gibt zwei Möglichkeiten der Belastung: Bei einem mechanischen Stressecho wird der Patient auf einem Fahrradergometer belastet, bei einem medikamentösen Stressecho hingegen bekommt der Patient ein Medikament (meist Dobutamin) intravenös verabreicht.
Die Untersuchung wird in mehreren Belastungsstufen durchgeführt. Zunächst werden Aufnahmen der linken Herzkammer in Ruhe aufgenommen. Dann wird über mehrere Stufen die Belastung erhöht und dabei mittels Ultraschall die Leistung (Kontraktilität) des Herzmuskels beurteilt. Wenn dabei unter Belastung umschriebene Kontraktilitäts- und Wandbewegungsstörungen nachweisbar werden, erhärtet dies den Verdacht auf eine Erkrankung der Herzkranzgefäße.
Dr. med. Castex, Prof. Sohn