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In der Gastroenterologie sind ab sofort

Aufklärungsgespräche auch per Videosprechstunde möglich

Prof. Dr. med. Hae-Young Sohn
Internist • Kardiologe • Herzkatheter

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Internist • Kardiologe

Dr. med. Julia Castex
Internistin • Kardiologin

Dr. med. Gunild Sohn
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(angestellter Arzt)

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Fachgebiete • Gastroenterologie

Dr. med. Thelen, Dr. med. Jung

Dr. med. Thelen, Dr. med. Jung

Gastroenterologie (Magen-Darm-Heilkunde)

Magen- und Darmspiegelung (Gastroskopie / Koloskopie)


Magenspiegelung (Gastroskopie)

Die Magenspiegelung ist eine Untersuchungsmethode für Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm. Diese erfolgt mit einem dünnkalibrigen Endoskop. Dabei können mit einer Zange kleine Gewebeproben (Biopsien) entnommen werden oder Polypen mittels Schlinge entfernt werden (Polypektomie). Die Untersuchung wird auf Wunsch in einer Sedierung (Schlafspritze) oder nur mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt.

Diese Untersuchung sollte bei Oberbauchschmerzen, Sodbrennen, Bluterbrechen, Teerstuhl oder Gewichtsverlust durchgeführt werden.

Darmspiegelung (Koloskopie)

Die Darmspiegelung ist eine Untersuchungsmethode, bei der mit Hilfe eines sehr flexiblen Endoskops die Schleimhaut vom Dickdarm (Kolon) und dem unteren Ende des Dünndarms (terminales Ileum) beurteilt werden kann. Eine Darmreinigung ist zuvor durch Einnahme einer speziellen Trinklösung erforderlich. Während der Untersuchung können Gewebeproben (Biopsien) entnommen und Polypen mittels Schlinge abgetragen werden. Die Untersuchung wird in einer Sedierung (Schlafspritze) durchgeführt und ist für den Patienten somit vollkommen schmerzfrei.

Diese Untersuchung sollte bei Blut im Stuhl, Stuhlgangsveränderungen, chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust, bei familiären Risikofaktoren sowie als Vorsorgeuntersuchung ab dem 55. Lebensjahr durchgeführt werden.

Enddarmspiegelung (Proktoskopie / Rektoskopie)

Die Enddarmspiegelung, die mit einem flexiblen oder starren Gerät durchgeführt wird, dient der Diagnostik von Erkrankungen des Mastdarms (Rektum) und des analen Bereiches. Die Untersuchung wird mit örtlicher Betäubung vorgenommen und ist in der Regel schmerzlos und schnell durchführbar.

Diese Untersuchung sollte z.B. bei Schmerzen am After, Blut auf dem Stuhl oder Juckreiz durchgeführt werden.

 

Sedierung („Schlafspritze“)

Unser Ziel, alle Untersuchungen schmerzfrei durchzuführen, erreichen wir in dem wir je nach Bedarf eine lokale Betäubung oder eine generelle Sedierung einsetzen. Eine Sedierung führt zu einer Art Tiefschlaf mit Toleranz und Unempfindlichkeit gegenüber Schmerzreizen. Die leitliniengerechte Durchführung der Sedierung und eine sorgfältige Überwachung der Patienten ist dabei unabdingbar und in unserer Praxis Standart.

Bei der Sedierung in unserer Praxis erwartet sie:

  • Ärztliches Vorgespräch zur Erfassung individueller Risiken
  • Leitliniengerechter Einsatz moderner Sedativa (Schlafmittel)
  • Kontinuierliche Monitorüberwachung (Puls, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, ggf. auch EKG)
  • Kontinuierliche Sauerstoffgabe über Nasensonde
  • Untersuchung durch einen Facharzt mit Notarzt- und Intensiverfahrung
  • Assistenz durch Fachschwester in der Endoskopie mit spezieller Ausbildung
  • Regelmäßige Sedierungs- und Notfallfortbildung der Ärzte und des Endoskopieteams
  • Komplette Notfallausrüstung vor Ort.

 

Polypenabtragung (siehe auch „Darmspiegelung“)


Magenspiegelung (Gastroskopie)

Die Magenspiegelung ist eine Untersuchungsmethode für Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm. Diese erfolgt mit einem dünnkalibrigen Endoskop. Dabei können mit einer Zange kleine Gewebeproben (Biopsien) entnommen werden oder Polypen mittels Schlinge entfernt werden (Polypektomie). Die Untersuchung wird auf Wunsch in einer Sedierung (Schlafspritze) oder nur mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt.

Diese Untersuchung sollte bei Oberbauchschmerzen, Sodbrennen, Bluterbrechen, Teerstuhl oder Gewichtsverlust durchgeführt werden.

Darmspiegelung (Koloskopie)

Die Darmspiegelung ist eine Untersuchungsmethode, bei der mit Hilfe eines sehr flexiblen Endoskops die Schleimhaut vom Dickdarm (Kolon) und dem unteren Ende des Dünndarms (terminales Ileum) beurteilt werden kann. Eine Darmreinigung ist zuvor durch Einnahme einer speziellen Trinklösung erforderlich. Während der Untersuchung können Gewebeproben (Biopsien) entnommen und Polypen mittels Schlinge abgetragen werden. Die Untersuchung wird in einer Sedierung (Schlafspritze) durchgeführt und ist für den Patienten somit vollkommen schmerzfrei.

Diese Untersuchung sollte bei Blut im Stuhl, Stuhlgangsveränderungen, chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust, bei familiären Risikofaktoren sowie als Vorsorgeuntersuchung ab dem 55. Lebensjahr durchgeführt werden.

Enddarmspiegelung (Proktoskopie / Rektoskopie)

Die Enddarmspiegelung, die mit einem flexiblen oder starren Gerät durchgeführt wird, dient der Diagnostik von Erkrankungen des Mastdarms (Rektum) und des analen Bereiches. Die Untersuchung wird mit örtlicher Betäubung vorgenommen und ist in der Regel schmerzlos und schnell durchführbar.

Diese Untersuchung sollte z.B. bei Schmerzen am After, Blut auf dem Stuhl oder Juckreiz durchgeführt werden.

Ultraschall der Bauchorgane / Bauchgefäße


Ultraschall der Bauchorgane – farbcodierte Untersuchung der Bauchgefäße (abdominelle Sonographie)

Die Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane dient der Beurteilung aller Bauchorgane. Es handelt sich dabei um eine komplikationslose und schmerzfreie Untersuchung, die idealerweise im Nüchternzustand durchgeführt werden sollte (z.B: zur Beurteilung der Gallenblase, der Milz, der großen Bauchgefäße, der Nieren und ableitenden Gefäße und der gesamten Bauchhöhle). Sie wird in der Regel als Erstuntersuchung bei Bauchbeschwerden eingesetzt und dauert nur wenige Minuten. Bei bestimmten Fragestellungen wird ergänzend eine Farbdoppleruntersuchung angeschlossen um Informationen über die Durchblutung der Organe zu erhalten.

Ultraschall der Bauchorgane

 

Helicobakternachweis (Atemtest / Stuhltest)

Zur Diagnostik einer Helicobacterinfektion oder zur Kontrolle des Therapieerfolgs besteht die Möglichkeit zur Durchführung eines C13-Atemtests. Ein Konzentrationsanstieg von markiertem C02 in der Ausatemluft nach Einnahme einer Testsubstanz weist auf eine Helicobakter pylori Besiedelung der Magenschleimhaut hin.

 

H2-Atemtest (z. B. Milch- oder Fruchtzuckerunverträglichkeit)

H2-Atemteste sind sichere und wenig belastende Untersuchungen, die im Nüchternzustand durchgeführt werden. Mit einem sehr empfindlichen Messgerät kann die Menge von Wasserstoff in der Ausatemluft nach vorheriger Einnahme einer definierten Testlösung nachgewiesen werden. Eine Erhöhung über den Schwellenwert deutet auf eine unzureichende Aufschlüsselung und/oder Verdauung hin. Diese Untersuchungen dienen der Aufklärung verschiedener Störungen der Verdauung bzw. Aufnahme von Nahrungsbestandteilen im Dünndarm und sollten bei Durchfällen, Blähungen, Übelkeit und anderen uncharakteristischen abdominellen Beschwerden durchgeführt werden.

 

Langzeit-pH-Metrie der Speiseröhre

Die Langzeit-pH-Metrie ist eine Untersuchungsmethode die dazu dient, das Aufsteigen von Säure aus dem Magen in die Speiseröhre zu erfassen. Daher wird das Verfahren bei unklarem Befund mit Verdacht auf eine gastroösophagealen Refluxerkrankung durchgeführt. Um den Säuregehalt messen zu können wird ein dünner und sehr flexibler Schlauch über die Nase in die Speiseröhre positioniert. Dieser verbleibt über 24 Stunden und ist mit einem kleinen Messgerät verbunden, welches die Daten aufzeichnet. Während der Messung soll sich der Patient ganz normal verhalten, also essen, trinken, schlafen, sich bewegen. Nach dem Auslesen der Daten kann die Häufigkeit und Dauer des Säurerefluxes exakt bestimmt und auf einer Graphik dargestellt werden.

 

Kapselendoskopie des Dünndarms

Die Dünndarm-Kapselendoskopie ist eine nichtinvasive Methode zur Untersuchung des Dünndarmes. Die Kapsel entspricht in ihrer Größe in etwa einer großen Tablette. Sie enthält eine Kamera, lichtstarke LEDs, einen Sender und eine Energiequelle. So können aus dem Dünndarm für die Dauer von ca. neun Stunden zwei hochwertige Farbbilder pro Sekunde an einen Rekorder übertragen werden, den der Patient bei sich trägt. Die mehr als 50 000 Bilder werden anschließend auf einen Computer zu einem Video zusammengesetzt. Schließlich wird die Kapsel auf natürlichem Wege ausgeschieden. Die Kapselendoskopie wird im Wesentlichen zur Erkennung von versteckten Blutungen aus dem Dünndarm eingesetzt. Daneben kann sie aber auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Tumore, Polyen und eine Zöliakie aufdecken. Die Kapselendoskopie ist eine einfache, sichere und nicht invasive Untersuchungsmethode. Sie beinhaltet keine Strahlenbelastung.

Links Normalbefund, rechts Blutungsquelle im Dünndarm

 

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